TechDating für Schülerinnen

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Workshop "Bildung gegen Vorurteile"

Foto

Unter der Initiative „Bildung gegen Vorurteile" wurde von der Parlamentsdirektion in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsmuseum ein mobiler Workshop für Schulenentwickelt. Dieser dauert eine Doppelstunde und hat zum Ziel Vorurteile zuüberdenken und die Jugendlichen hinsichtlich dieses Themas zu sensibilisieren.

Am Mittwoch, den 26. September 2019 wurden vom Vortragenden, Herrn HaraldSchuster, in vier Klassen der LBS Amstetten Workshops zu diesem Thema abgehalten. Die Schüler/innen beschäftigten sich, wer in der Zeit des Nationalsozialismus Täter/in, Kollaborateur/in, Mitläufer/in bzw. Retter/in war. Dabei merkten die Schüler/innen bald, dass sich die Rollen oft vermischen und das jede/r in irgendeiner Weise, ob aktiv oder passiv, positiv oder negativ zum Geschehen beigetragen hat.

Die Schüler/innen erhielten auch genug Zeit um über die Thematik zu diskutieren. Die Rückmeldung der Lehrlinge auf den Workshop war sehr positiv. Wir freuen uns, Herrn Schuster, auch in einem der nächsten Lehrgänge wiederbegrüßen zu dürfen.

Projekt Zusammen:Österreich

Gruppenarbeit

Die letzte Woche des Schuljahres 2017/18 stand ganz im Zeichen eines umfassenden Projektes:
Gemeinsam mit dem Österreichischen Integrationsfonds wurde das topaktuelle Thema ‚Migration und Integration' ins Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler gerückt: 8 Klassen bekamen eine informative und diskussionsanregende Führung durch eine Ausstellung, die in der Aula der LBS installiert wurde. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler u.a. die Herkunftsländer ihrer Familien auf einer Weltkarte markieren, um die Migrationshintergründe der Schulkollegen zu verdeutlichen. Drei Klassen nahmen an mehrstündigen Workshops teil. Anhand vorgegebener Aufgabenstellungen wurden Plakate und Kurzvideos produziert, die sich den Themen Flucht, Migration und Integration widmeten. Am letzten Schultag präsentierten die Workshop-Teilnehmer ihren Schulkollegen die Ergebnisse. Abschließend fand für alle Schüler im Turnsaal ein Schulbesuch von Integrationsbotschaftern statt; das sind Menschen, die nach Österreich gekommen sind und sich erfolgreich integriert haben. Drei solche Botschafter (aus Serbien, Bosnien und Marokko) erzählten eindrucksvoll von ihrer Kindheit, der Migration nach Österreich, den Schwierigkeiten und wie sie es geschafft haben, Fuß zu fassen und sich erfolgreich in die Österreichische Gesellschaft einzugliedern. Als zentrales Thema nannten sie dabei stets die Sprache und eine gute Bildung.

Dieses von Vtl. Roland Kirchhofer, BEd, organisierte Projekt hatte zum Ziel, dass sich die Schülerinnen und Schüler aktiv mit dem Migrationsthema auseinandersetzen, dass sie Vorurteile abbauen und erfolgreiche Integrationsbeispiele kennenlernen.

Demokratie-Workshop

Politische Bildung ist in der Berufsschule fest verankert, und um dies zu unterstreichen wurde das „Österreichische Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum" in die LBS Amstetten eingeladen, um den „Demokratie-Workshop" durchzuführen. Insgesamt 4 Klassen nahmen am 17. April 2018 an drei Workshops teil. Der Referent Politikwissenschafter Gerd Müller erarbeitete anhand vieler praktischer Beispiele den Wert der Demokratie, die verschiedenen Wahlen in Österreich und der EU, die Abläufe im Parlament und den Gesetzgebungsprozess. Die Schüler konnten sich mit eigenen Erlebnissen und Erfahrungen einbringen, sodass es eine gelungene Veranstaltung wurde.

 

Workshop "Europa - Was jetzt?"

Workshop

Unter dem Motto "Europa - Was jetzt?" standen 3 interessante EU-Workshops in der 1.M2, 1.M3 und 3.EM2 an der Landesberufsschule Amstetten. Für jeweils 1 Unterrichtsstunde stand Herr Mag. Kurri von der OeGfE (Österreichische Gesellschaft für Europa-Politik) den Schülern als Europa-Experte zur Verfügung. Die Schüler konnten vorbereitete, aber auch spontane Fragen zur Europäischen Union stellen - so ging es um den aktuellen „Brexit", die Flüchtlingsthematik, Entscheidungsfindung in der EU, künftige Beitrittskandidaten und andere aktuelle Themen. Viele interessante Fragen konnten beantwortet und diskutiert werden. Bei einem so komplexen Thema wie der EU ist es immer wieder von neuem notwendig, sein Wissen aufzufrischen bzw. zu erweitern. Und diesem Anspruch sind die 3 Workshops am 27. Jänner 2017 gerecht geworden, ist sich der Organisator der Workshops Vtl. Roland Kirchhofer BEd sicher.

Workshops "Europa - Was jetzt?"

Workshop

Unter diesem Motto standen 3 interessante EU-Workshops in der 1.MT2, 1.MT3 und 1.M4. Für jeweils 1 Unterrichtsstunde stand Herr Mag. Kurri von der OeGfE (Österreichische Gesellschaft für Europa-Politik) den Schülern als Europa-Experte zur Verfügung. Die Schüler konnten vorbereitete, aber auch spontane Fragen zur Europäischen Union stellen - so ging es um den aktuellen „Brexit", die Handelsabkommen CETA und TTIP und um die Flüchtlingsthematik. Viele interessante Fragen konnten beantwortet und diskutiert werden. Bei einem solch komplexen Thema wie der EU ist es immer wieder von neuem notwendig, sein Wissen aufzufrischen bzw. zu aktualisieren - und diesem Anspruch sind die 3 Workshops am 1. 7. 2016 gerecht geworden.

Klimaschulen-Projekt Abschlussveranstaltung und Eröffnung der Elektrotankstelle

Gruppenfoto

Im Rahmen einer gemeinsamen Klimaschulen-Veranstaltung wurden im Turnsaal die Projekte der Schülerinnen und Schüler der NMS St.Valentin, der Montessorischule Amstetten und der LBS Amstetten präsentiert. Alle Projekte waren im Bereich Energie angesiedelt. Ob Wasserrad-bauen, Stromverbrauch berechnen oder Seilziehen gegen die Sonne – alle Aktivitäten haben gezeigt, dass saubere Energie im Überfluss vorhanden ist. So konnten alle Kinder und Jugendliche den Begriff Energie sprichwörtlich erleben. Ganz besonders im Bereich der Elektromobilität:

Die im Schülerprojekt der LBS Amstetten angefertigte Elektrotankstelle wurde feierlich eröffnet. Durch die modulare Bauweise sind Erweiterungen und die Einbindung neuersten Technologien im Laufe weiterer Projekte möglich.

Mit den Experten des ÖAMTC, sowie der Energie und Umweltagentur NÖ erhielten die Schülerinnen und Schüler grundlegende Informationen und spannende Einblicke zu den jüngsten Entwicklungen im Bereich nachhaltige Mobilität.

Anschließend wurden verschiedene E-Bikes und E-Fahrzeuge besichtigt und viele Detailfragen zu den Themen Reichweite, Kosten und Batterietechnologie in Kleingruppen beantwortet. Probefahrten mit den verschiedenen Fahrzeugen und E-Bikes rundeten die Veranstaltung ab, um die Vorteile der neuen Art der Fortbewegung im wahrsten Sinne des Wortes „erfahren" zu können.

Wir danken ganz herzlich allen Schülerinnen und Schüler für ihren Einsatz und natürlich auch unseren Kooperationspartnern, welche diese Veranstaltung erst ermöglicht haben:

ATZ Steinakirchen (Nissan e-NV200)
Ginner Amstetten (E-Bikes)
Energie und Umweltagentur NÖ (Nissan LEAF)
EVN NÖ (BMW i3)
Kia Tober&Bierbaumer Marbach (Kia Soul EV)
ÖAMTC (Opel Ampera)
Renault Fritsch Seitenstetten (Renault ZOE)
Sparkasse Amstetten (E-Carsharing, Renault ZOE)
VW Senker (E-Golf)

E-Mobilitätstag an der LBS Amstetten 2015

Gruppenfoto

WISSEN - VERSTEHEN - BEGREIFEN - ERFAHREN

Bei bestem Wetter erhielten die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen einen Überblick zum Stand der Technik im Bereich der E-Mobilität.
Mit Vorträgen von Experten des ÖAMTC, sowie der Energie und Umweltagentur NÖ erhielten die Lehrlinge grundlegende Informationen und spannende Einblicke zu den aktuellen Entwicklungen im Bereich nachhaltige Mobilität.
Anschließend wurden verschiedene E-Bikes und E-Fahrzeuge besichtigt und viele Detailfragen zu den Themen Reichweite, Kosten und Batterietechnologie in Kleingruppen beantwortet. Probefahrten mit den verschiedenen Fahrzeugen und E-Bikes rundeten die Veranstaltung ab, um die Vorteile der neuen Art der Fortbewegung im wahrsten Sinne des Wortes „erfahren" zu können.
Wir danken ganz herzlich unseren Kooperationspartnern, welche diese Veranstaltung erst ermöglicht haben:

ATZ Steinakirchen (Nissan LEAF)
Ginner Amstetten (E-Bikes)
Greensportscars.at (Tesla Roadster)
Energie und Umweltagentur des Landes Niederösterreich (Nissan LEAF)
Kia Zellhofer (Kia Soul EV)
ÖAMTC (Renault Kangoo Z.E., Opel Ampera, Elektro Pannenrad)
Sparkasse Amstetten (E-Carsharing, Renault ZOE)

Workshop "Humanitäres Völkerrecht"

Gruppenarbeit

Nachdem Prävention ein großes Anliegen der Landesberufsschule Amstetten ist, bekamen die SchülerInnen der Klasse 3.MT2 am 23.04.2015 die Möglichkeit an einem Workshop des österreichischen Jugendrotkreuzes zum humanitären Völkerrecht direkt in der Landesberufsschule Amstetten teilzunehmen.

In der Diskussion um westliche IS- Rekruten, die freiwillig in den Krieg nach Syrien ziehen, werden oftmals die Begriffe „Religion" und „Werte" achtlos vermischt. ExpertInnen sind sich jedoch einig, dass nicht die Religion, sondern die fehlenden Werte oder fehlende Perspektiven, das Thema sind.

Der Workshop, der von dem erfahrenen Experten des Österreichischen Jugendrotkreuzes Günther J. Stummer durchgeführt wurde, sorgte in der 3. MT2 für Aufklärung und Diskussion. Es wurden unter Anderem der Missbrauch von Religionen und die Radikalisierung von Jugendlichen durch radikale Gruppen, gleich welcher Richtung, angesprochen. Themenschwerpunkt der Veranstaltung war dazu, über die Gefahren zu sprechen und über Möglichkeiten diesen Jugendlichen zu begegnen.

Die SchülerInnen dieser Klasse waren mit großem Engagement und Interesse bei dem Workshop aktiv und diskutierten viele Fragen zum Thema Asyl und Migration, außerdem konnten durch den Vortragenden Informationsdefizite der SchülerInnen zu dem betreffenden Thema ausgeglichen werden.

Organisiert und geplant wurde der Workshop durch die Schulleitung gemeinsam mit x- Point Schulsozialarbeiterin Daniela Löb.

"kreAKTIV - Kultur in der Lehre NÖ"

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Projektteam / KulturvermittlerInnen:
Alexandra Sommerfeld (Schauspielerin ) Konzeption, Vermittlung und Organisation
Karin Koller (Regisseurin ) Konzeption und Vermittlung

Projektbeschreibung:

In dem Workshop „Selbstbewusst im Team" wurden mit Lehrlingen einer
1. Klasse Metalltechnik vom 29.-30. Jänner 2015 grundlegende Übungen zum Thema Zusammenspiel und Persönlichkeitsbildung durchgeführt. Die dabei entstandenen Spielszenen orientierten sich thematisch einerseits am spezifischen Arbeitsumfeld der Lehrlinge aber auch an ihren persönlichen Interessen. Es wurde dabei versucht, die Ausdrucksformen der altersentsprechenden Jugendkultur sowohl aufzugreifen als auch zu hinterfragen. Besonderes Augenmerk lag darauf, für soziale und ideologische Konflikte spielerisch kreative Lösungen zu entwickeln.

Durch das Aufteilen der TeilnehmerInnen in zwei Gruppen und das Arbeiten in verschiedenen Räumen, konnten wir diesmal den persönlichen Nöten und Vorlieben innerhalb des vorgegebenen Rahmens viel besser Rechnung tragen. So fanden auch Interessen und Konflikte aus dem Berufs- und Schulalltag diesmal von Anfang an mehr Platz und konnten spielerisch behandelt werden.

Nach einer Eingangsphase mit Aufwärmübungen, breitete sich erstaunlich schnell allgemeine Spiellust aus und es konnte, unterstützt durch einige komödiantische Naturtalente in der Gruppe, bald zum Umsetzen eigener Ideen in einfache improvisierte Spielszenen übergegangen werden.

Der Workshop war auf 2 Tage sehr kompakt geblockt und es wäre noch besser gewesen diesen auf 3 Tage aufzuteilen. Die SchülerInnen könnten frischer und entspannter arbeiten, was die Qualität der Arbeit mit Sicherheit steigern würde. Selbst unter diesen Bedingungen konnten wir aber feststellen, dass das Bedürfnis nach gemeinsamen Aktivitäten sehr groß ist und sich die anfänglichen Hürden im Laufe des Arbeitens verringert haben.

Auch bestätigten die Schüler selbst, dass ihr Rückzug auf Handy vergleichbar ist mit „die Tür zumachen" also nicht erreichbar sein. Vor allem deshalb, weil positiver Austausch zwischen den Schülern zu selten ist. Kommunikationsfördernde Aktivitäten sind also keine luxuriöse Draufgabe sondern eine Notwendigkeit. Davon konnten wir uns überzeugen.

Humor und Spaß sind natürlich sehr wichtige Faktoren. Wir konnten deutlich sehen, wie dadurch die Konflikte entschärft werden und eine gewisse Leichtigkeit das Festgefahrene aufbricht.

Der Wunsch nach gemeinsamen Aktivitäten, und auch die Überzeugung, dass das Klima dadurch verbessert wird, wurde klar von vielen zum Ausdruck gebracht.

Man konnte aber auch sehen, dass sie den Anstoß dazu von außen brauchen.

Geschrieben von Alexandra Sommerfeld und Karin Koller

EUROPA - Was ist jetzt?

EU-Vortrag

Diese Frage wurde am 29. Jänner 2015 in der LBS Amstetten gestellt – und beantwortet: Dr. Willy Kempel, Abt. Leiter III.5 vom Außenministerium, hielt einen Vortrag über die Europäische Union. Drei Klassen (2.ET, 2. EM und 3. EM) folgten den ausführlichen Darstellungen des Europa-Experten über die aktuelle Situation in der EU. Dazwischen und auch nach dem Kurzreferat hatten die Schüler Gelegenheit, ihre Fragen zur Europäischen Union zu stellen. Besonders interessierte sie die aktuelle Euro-Schwäche, die Entwicklungen um Griechenland und die finanziellen Beiträge Österreichs als Nettozahler – so gab es neben informativen Fragen auch kritische Anmerkungen. Auf diese Veranstaltung wurden die Schüler zuvor schon zwei Wochen lang mit einer Plakatausstellung "Europa – was ist jetzt?" vorbereitet, und natürlich im Unterrichtsgegenstand 'Politische Bildung'. Dir. Übellacker hob in den Eröffnungsworten die Wichtigkeit, sich mit diesem komplexen Thema auseinanderzusetzen, hervor. Übrigens: Organisiert wurde diese Veranstaltung von Vtl. Roland Kirchhofer BEd in Zusammenarbeit mit Frau Mag. Johanna Edthofer von der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik.

So ein Theater mit der Kommunikation

Kommunikation

Ziel ist Stärkung und Förderung der kommunikativen Fähigkeiten der SchülerInnen und Lehrlinge.
Die Jugendlichen der Klassen 1. MB1 und 1. MB2 werden durch ein spielerisches Übungsprogramm motiviert miteinander ins Gespräch zu kommen und um Freude an ihren vielfältigen Ausdrucksformen zu erlangen.
Dabei werden die unterschiedlichsten Kommunikationsformen wie Körpersprache, Gestik und Mimik genau so bewusst gemacht, wie das Zusammenspiel von erzählen und zuhören. Außerdem werden die TeilnehmerInnen bestärkt, sich selbst und ihre Arbeit zu präsentieren und die Scheu vor öffentlicher Präsenz abzubauen.
Das Programm beinhaltet auch Konzentrationsübungen und die Förderung von Teamarbeit. Kreativität und Fantasie werden angeregt und verbessern die innere Mobilität der einzelnen Persönlichkeiten. In unterschiedlichsten spielerischen Methoden können die Jugendlichen auch selbst ihre Themen und Inhalte einbringen und sich in ihrer Kommunikationsfähigkeit üben.

Projekt der 3. MB

Gruppenfoto

Übergeordnetes Ziel des Projektes, welches von unserer x-Point Schulsozialarbeiterin Frau Mag. Petrissa Gruber ins Leben gerufen und geleitet wurde, war die klasseninterne Förderung der Sozialkontakte unter Berücksichtigung der teils besonderen Lebens-und Berufssituationen der Schüler.

Die Schüler der 3 MB Klasse haben das alltägliche Geschehen in der Berufsschule sowie im Internats- und Freizeitbereich auf Fotos festgehalten. Im Zeitalter von Facebook, SMS, MSN, e-mails, Blocks etc. haben Jugendliche eine eigene Chatsprache entwickelt. Die Schüler haben sich dazu entschieden die Fotos anhand eines von ihnen erfassten Chats zu präsentieren, dabei werden die üblichen Abkürzungen und Schreibweisen verwendet.

In Anwendung zeitgemäßer Mittel und moderner Medien wurden projektbegleitend schwierige Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen gezielt aufgearbeitet. Respektvoller Umgang, Werte, Integration von SchülerInnen unterschiedlicher Kulturen, Lebensziele, Beziehungen etc.
Unterstützt wurden die Schüler zusätzlich von den Lehrern des Relgions- und Englischunterrichtes, hierbei kam es zu fächerübergreifender Projektarbeit.

Das Projekt wurde am 8. November im Internat von den Schülern vorgestellt. Wir bedanken uns noch einmal bei allen anwesenden Personen für das große Interesse.

Der Berufsschulinspektor Karl Hinnert zeigte große Anerkennung für das tolle Engagement der Schüler.

Ein besonderes Dankeschön gilt auch der Fa. Hartlauer GF Herr Kammerer, welche dieses Projekt finanziell unterstützt hat.

SPASS MIT MASS

Unter diesem Motto informieren Exekutivbeamte unsere Lehrlinge der 1. Klassen über den legalen Umgang mit Drogen.
Themen wie: Alkohol im Straßenverkehr und die Folgen eines Unfalles mit Personenschaden sind gerade bei Jugendlichen brandaktuell und daher sind solche Vorträge geeignete Präventivmaßnahmen um Unfälle in Hinkunft zu vermeiden. 

SCHULDNERBERATUNG

Schuldnerberatung

Regelmäßige Vorträge der Schuldnerberatung NÖgGmbH, Mag. Manfred Posch.

Inhalt: Verschuldungsursachen mit Schwerpunkt bei jungen Erwachsenen und finanzielle Basisbildung im Geldumgang

Optimale Ergänzung zu den Themen "Geld- und Kreditwesen, Private Haushaltsplanung" die im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Unterrichts den Schülern der 2. Klasse nahegebracht werden.

VERKEHRSSICHERHEITSBERATUNG

Verkehrssicherheitsberatung

Die Altersgruppe der 18- bis 24-jährigen ist überproportinal am Unfallgeschehen im Verkehr beteiligt. Unerfahrenheit, jugendlicher Leichtsinn, Imponiergehabe vor allem bei Burschen, leider auch Alkohol und Drogen am Steuer sind die Hauptursache für diese statistisch eindeutig nachweisbare Tatsache. Daher ist Aufklärungsarbeit ein wichtiges Instrument zur Vorbeugung.

In jedem Lehrgang findet in allen 3. Klassen eine "Verkehrssicherheitsberatung" statt.
Hier kommt die Polizei in unsere Schule, die Risken im Straßenverkehr als Führerscheinneuling aber auch andere Fragen, die die Verkehrssicherheit betreffen, werden hier besprochen. Diese Veranstaltung soll aber auch dazu beitragen, dass das oft gespannte Verhältnis zwischen Jugendlichen und Exekutive entspannt wird und die Polizei auch wirklich als dein Freund und Helfer gesehen wird.

VERBINDUNGSTECHNIKSCHULUNG

Verbindungstechnik

Regelmäßige Vorträge aller 3. Klassen für den Lehrberuf Metalltechnik. In drei Unterrichtseinheiten wird dieser Vortrag mit Praxis abgehalten.

 

ALLE JAHRE WIEDER

Theater

Kurz vor Weihnachten werden reale Geschichten über Alkoholmissbrauch, Drogen ... etc. von professionellen Schauspieler in einem Theaterstück zur Aufführung gebracht.

Anschließend diskutieren die Schauspieler mit den SchülerInnen über die Problematik des Stückes und sie können auch den tragischen Ausgang durch die Abänderung verschiedener Schlüsselpassagen ins Positive abändern.

Diese veränderten Schlüsselpassagen werden dann von den Schauspielern gespielt.